Die Herzwurmerkrankung des Hundes ist eine schwere parasitäre Erkrankung, die durch Dirofilaria immitis verursacht wird und hauptsächlich das Herz und die Lunge von Hunden befällt.
Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die Übelkeitsfilariose bei Hunden:
1. Krankheitserreger:
Canine Übelkeitsfilariose: Es handelt sich um einen großen Fadenwurm mit einer Erwachsenenlänge von 20–30 cm. Es lebt im Herzen (rechte Herzkammer und Lungenarterie) von Hunden. Nach der Paarung männlicher und weiblicher erwachsener Würmer produziert der weibliche Wurm Mikrofilarien (Larven). ).
2. Lebensgeschichte und Kommunikation:
Übertragung durch Mücken: Mikrofilarien wandern mit dem Blut in die untere Hautschicht. Wenn eine Mücke bLiegt ein Hund vor, saugt er das Blut an und inhaliert die Mikrofilarien in den Körper. Mikrofilarien entwickeln sich in Mücken zu infektiösen Larven (L3-Stadium) und werden dann durch Mückenstiche auf einen anderen Hund übertragen.
In-vivo-Entwicklung: Nachdem die infektiösen Larven in den neuen Wirt eingedrungen sind, dauert es etwa 60–90 Tage, bis sie durch die Haut in die Blutgefäße gelangen, mit dem Blut zum Herzen und zur Lunge fließen und sich zu erwachsenen Würmern weiterentwickeln beginnen sich zu reproduzieren.
3. Klinische Symptome:
Asymptomatisch im Frühstadium: Im Frühstadium der Infektion zeigen Hunde möglicherweise keine offensichtlichen Symptome, es sind jedoch Mikrofilarien und Larven im Körper vorhanden.
Symptome in der chronischen Phase: Mit zunehmender Anzahl erwachsener Würmer treten nach und nach Symptome auf, darunter: leichter bis schwerer Husten, verminderte Belastungstoleranz, Atemnot, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Aszites, Hepatosplenomegalie, Herzklopfen, Ohnmacht und sogar plötzlicher Tod. .
Schwerwiegende Komplikationen: Eine langfristige Infektion kann zu schwerwiegenden Komplikationen führenKomplikationen wie Herzklappenschäden, Myokarditis, pulmonale Hypertonie, Lungenembolie und Rechtsherzinsuffizienz.
4. Diagnose:
Bluttest: Durch Nachweis von Mikrofilarien (Larven) oder Hunde-Herzwurm-Antikörpern und -Antigenen im Blut, z. B. Mikrofilarien-Flotationsmethode, ELISA, IFA usw.
Bildgebende Untersuchungen: Röntgenaufnahmen und Echokardiogramme können eine Herzvergrößerung, eine Verdickung der Lungenstruktur, eine Verdickung der Ventrikelwände und andere Läsionen zeigen.
Blutchemie und Elektrokardiogramm: Beurteilung der Herzfunktion und des Ausmaßes der Schädigung.
5. Behandlung:
Arzneimittelbehandlung: Verwenden Sie Adultizide (wie Ivermectin in Kombination mit Doramectin) und entzündungshemmende Medikamente. Die Behandlung muss unter strenger Aufsicht von Tierärzten erfolgen, da die Abtötung einer großen Zahl erwachsener Würmer zu akuten Gefäßverschlüssen und Allergien führen kann. Reaktion.
Unterstützende Pflege: Wird bei herzpathologischen Veränderungen und Komplikationen angeboten. Symptomatische Behandlung, wie zB. Diurese, Antikoagulation, Herztonikum, Sauerstofftherapie usw.
Chirurgische Behandlung: In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um erwachsene Würmer aus Herz und Lunge zu entfernen.
6. Prävention:
Regelmäßige vorbeugende Medikamente: Verwenden Sie vorbeugende Medikamente gegen Herzwürmer (z. B. orale oder topische Produkte mit Inhaltsstoffen wie Ivermectin und Milbemycin) und verabreichen Sie diese regelmäßig gemäß den Empfehlungen des Tierarztes.
Mückenschutz: Reduzieren Sie die Zeit, in der Ihr Hund Mücken ausgesetzt ist, verwenden Sie Anti-Mücken-Produkte, halten Sie die Wohnumgebung sauber und reduzieren Sie die Mückenvermehrung.
Regelmäßige Untersuchung: Hunde, die in Hochrisikogebieten leben, sollten mindestens einmal im Jahr auf Herzwürmer untersucht werden.
Kurz gesagt ist die Übelkeit bei Hunden eine parasitäre Krankheit, die durch Mücken übertragen wird und die Herz- und Lungengesundheit von Hunden ernsthaft beeinträchtigt. Die Prävention beruht hauptsächlich auf der regelmäßigen Einnahme vorbeugender Medikamente und der Kontrolle der Mückenexposition. Die Diagnose beruht auf Blutuntersuchungenund bildgebende Untersuchungen. Die Behandlung umfasst eine medikamentöse Desinsektion, unterstützende Behandlung und sogar eine Operation. Der Behandlungsprozess muss engmaschig überwacht werden, um möglichen Komplikationen vorzubeugen.