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Wie behandelt man Augenwurmerkrankungen bei Hunden und welche Medikamente sind zu verwenden?

Hundmedizinisch
Die Augenwurmerkrankung bei Hunden ist eine Augeninfektion, die durch einen Parasiten namens Thelazia verursacht wird. Diese Parasiten treten normalerweise in den Bindehautsäcken von Hunden auf und verursachen Rötungen, tränende Augen und Unwohlsein. Die Behandlung einer Augenwurmerkrankung umfasst in der Regel die Verwendung spezifischer antiparasitärer Augentropfen oder -salben sowie die Reinigung und Pflege des Auges. In schweren Fällen kann die Konsultation eines Tierarztes für eine professionelle Behandlung erforderlich sein.

Die Augenwurmerkrankung bei Hunden (Thelaziasis) ist eine parasitäre Erkrankung, die durch saugende Nematoden (Thelazia spp.) verursacht wird, die die Augen von Hunden parasitieren (insbesondere den Bindehautsack und die Subnictitationsmembran).

Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Augenwurmerkrankung bei Hunden:

1. Krankheitserreger:

Der Erreger sind saugende Nematoden. Die häufigsten sind der Orientalische Augenwurm (Thelazia callipaeda) und der Bullen-Augenwurm (Thelazia gulosa), die zur Klasse der Nematoden und zur Familie der Suckingi gehörendae.

2. Übertragungsmethoden:

Euglenkose wird hauptsächlich durch Vektorinsekten (z. B. Fliegen) übertragen. Wenn Insekten sich von den Augensekreten des Hundes ernähren, bringen sie Larven oder Eier in die Augen des Hundes. Die Larven reifen heran und legen Eier in die Augen.

3. Klinische Symptome:

Verstopfte Bindehaut, Ödeme und vermehrte Sekretion (Tränen, Schleim oder eitrige Sekrete).

Die Nickhaut (drittes Augenlid) ist geschwollen und steht hervor.

Die Augen jucken und schmerzen, und der Hund blinzelt häufig, reibt sich die Augen und schüttelt den Kopf.

Eine Trübung der Hornhaut und eine Entzündungsreaktion können in schweren Fällen zu Hornhautgeschwüren, Sehverlust oder sogar Blindheit führen.

Bewegte weiße oder gelbliche längliche Würmer können direkt am Rand der Augenlider, des Bindehautsacks oder des Augenwinkels beobachtet werden.

4. Diagnose:

Klinische Untersuchung: Beobachten Sie Augensekrete direkt mit bloßem Auge oder öffnen Sie die Augenlider, um nach zappelnden Würmern zu suchen.

Laboruntersuchungation: Sammeln Sie Augensekret oder entfernte Würmer zur morphologischen Identifizierung unter einem Mikroskop.

5. Behandlung:

Arzneimittelbehandlung: Verwenden Sie von Tierärzten verschriebene antiparasitäre Medikamente, wie zum Beispiel 5 % L-Isopyrimidinsulfat-Injektions-Augentropfen, reiben Sie die Augen wie angegeben, um die Entfernung von Parasiten zu fördern, und spülen Sie die Augen dann mit normaler Kochsalzlösung aus, um die Parasiten zu entfernen Medikamente Rest, schließlich antibiotische Augensalbe auftragen, um Sekundärinfektionen vorzubeugen.

Chirurgischer Eingriff: In Fällen, in denen eine medikamentöse Behandlung wirkungslos ist oder die Würmer tief sitzen, muss ein Tierarzt möglicherweise einen chirurgischen Eingriff oder eine Tiefenspülung durchführen, um die Würmer zu entfernen.

6. Prävention:

Maßnahmen zur Fliegenprävention: Vermeiden Sie, dass Hunde in Zeiten aktiver Fliegen (z. B. am frühen Morgen und in der Abenddämmerung) nach draußen gehen, verwenden Sie Anti-Fliegen-Produkte (z. B. Fliegenschutzhalsbänder, Sprays) und reinigen Sie die Augen des Hundes rechtzeitig von Sekreten rechtzeitig.

Regelmäßige Entwurmung: Integrieren Sie diese in Ihre regelmäßige interne EntwurmungEntwurmungsprogramm durchführen und ein Breitband-Entwurmungsmittel verwenden, das Augenparasiten abdeckt.

Umweltsauberkeit: Halten Sie die Lebensumgebung des Hundes sauber und reduzieren Sie die Vermehrung von Fliegen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei der Augenwurmerkrankung bei Hunden um eine parasitäre Erkrankung handelt, die durch saugende Nematoden verursacht wird, die die Augen parasitieren. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch Vektorinsekten und äußert sich in Augenentzündungen, vermehrter Sekretion und Sehbehinderung. Die Behandlung basiert hauptsächlich auf einer medikamentösen Entwurmung. Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehören Fliegenbekämpfung, regelmäßige Entwurmung und Umweltreinigung. Sobald Sie feststellen, dass Ihr Hund entsprechende Symptome aufweist, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

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