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Ist es in Ordnung, keine Injektion zu verabreichen, wenn der Hund kratzt und blutet?

Hundmedizinisch
Wenn ein Hund kratzt und blutet, kann man auf eine Impfung nicht verzichten, da das Tollwutvirus durch den Speichel übertragen wird. Daher ist eine rechtzeitige Vorbeugung erforderlich. Wenn Sie von einem Hund gekratzt werden, müssen Sie die Wunde behandeln und eine Injektion verabreichen. Nach einem Kratzer durch einen Hund müssen Hygiene und Reinigung gewährleistet sein.

Kann ein Hund ohne Injektion kratzen und bluten?

Wenn Sie von einem Hund gekratzt oder gebissen werden, unabhängig davon, ob es blutet oder nicht, sollten Sie sich rechtzeitig gegen Tollwut impfen lassen, solange die Haut geschädigt oder verstopft ist. Unabhängig davon, ob ein Hund geimpft ist oder nicht, ist es schwierig festzustellen, ob er Träger des Tollwutvirus ist. Nach einem Kratzer oder Biss ist es am besten, den Tollwutimpfstoff umgehend zu injizieren. In schweren Fällen sollte zusätzlich Tollwut-Immunglobulin gespritzt werden. Nach einer Verletzung sollte die Wunde umgehend mit klarem Wasser oder Seifenwasser gereinigt, anschließend geschrubbt und mit einem Medikament desinfiziert werdenAlkohol, und dann sollte umgehend die Tollwutimpfung injiziert werden.

Wenn Sie Wunden so schnell wie möglich behandeln, achten Sie darauf, die gebissene Stelle mit sauberem, fließendem Wasser zu waschen. Gleichzeitig kann die Stauung im Inneren herausgedrückt und ein Teil des übertragenen Virus entfernt werden. Wenn möglich, verwenden Sie am besten Seifenwasser einer bestimmten Konzentration, um die Wunde etwa 20 Minuten lang kontinuierlich zu reinigen. Dann desinfizieren Sie die Wunde mit Jod, waschen das Jod dann mit Alkohol weg, wiederholen den Vorgang mehrmals und gehen dann zur Behandlung ins Krankenhaus.

Kann ein Hund ohne Injektion kratzen und bluten < /p>

Das Spülen der Wunde ist der erste Schritt der Ersten Hilfe. Anschließend müssen Sie sich an die nahegelegene Seuchenpräventionsabteilung wenden, um sich um die Tollwutimpfung zu kümmern. Sie dürfen nicht zögern. Da selbst gesunde Hunde immer noch Träger des Tollwutvirus sein können, ist dies der Fallst, innerhalb von 24 Stunden zu impfen. Wenn der Impfstoff nach einigen Tagen verabreicht wird, schlummert das Tollwutvirus im Körper der schwangeren Frau und sie kann innerhalb von etwa zehn Tagen erkranken. Bei einer langen Inkubationszeit kann sich die Krankheit mehrere Jahre später entwickeln und katastrophale Folgen haben.

Bei Menschen mit schweren Kratzern muss rechtzeitig ein antivirales Serum injiziert werden, und dies muss unter Anleitung eines Arztes korrekt durchgeführt werden. Nach einem versehentlichen Biss durch einen Hund müssen örtliche Reinigungsmaßnahmen durchgeführt werden, da dies ansonsten die weitere Behandlung stark beeinträchtigt. Eine rechtzeitige Behandlung kann das Infektionsrisiko verringern und eine Schädigung des Körpers verhindern.

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