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Kommen Sie und erfahren Sie mehr über die aggressive Stachelhaarratte, die es liebt, Futter zu stehlen!

Haustierwissen

Heutige Ratten werden im Allgemeinen in drei Kategorien eingeteilt: Die eine sind Hausratten und die andere sind Haustiere. das andere sind Mäuse, die für Experimente verwendet werden; das andere sind diejenigen, die im Feld verwendet werden. , Wühlmäuse, die in den Bergen und Wäldern leben. Heute stellt Ihnen der Herausgeber eine das ganze Jahr über in freier Wildbahn lebende Wühlmausart vor: die Stachelmaus.

Die Aggressive und diebische Stachelratte, kommen Sie und lernen Sie es schnell kennen!“ width=

Die Stachelhaarratte, auch Nadelhaarratte genannt Sie bewohnen hauptsächlich tropische und subtropische Waldgebiete, hügelige Gebiete, Berge, Sträucher sowie Täler und Bäche. Sie werden in China, Indien, Laos, Malaysia, Myanmar und anderen Ländern vertrieben. Die Population der Stachelratten ist im Abwärtstrend und wurde aufgenommenAuf der Roten Liste gefährdeter Arten 2008 der International Union for Conservation of Nature (IUCN) aufgeführt.

1. Morphologische Merkmale

Größe: Die Stachelhaarratte ist eine mittelgroße Ratte.

Körperbehaarung: Die Bauchbehaarung der Stachelhaarratte ist weiß, und die Rückseite der Vorder- und Hinterfüße ist weiß; Das Hinterhaar ist braun oder braun und es gibt viele stachelige Schutzhaare im Hinterhaar. Wenn man nicht genau hinschaut, denkt man manchmal, dass es sich um einen kleinen Igel handelt. Die Basis der Deckhaare ist weiß und die Spitze braun. Näher an der Mitte des Rückens befinden sich mehr Schutzhaare, sodass der Bräunungston in der Mitte des Rückens dunkler ist. An der Verbindung von Rücken und Hinterleib, die hellbraun ist, befinden sich weniger Schutzhaare. Im Sommer befinden sich auf dem mittleren Rücken mehr Federkiele als im Winter, daher ist der Rücken von Stachelratten im Winter dunkler gefärbt.

Schädel: Das Nasenbein der Stachelratte ist schlank und erstreckt sich nach vorne über die Schneidezähne hinaus. Die SupraorbiDer Talgrat ist deutlich sichtbar und erstreckt sich nach hinten bis zum hinteren Rand des Scheitelbeins.

Mundzähne: Der erste Backenzahn im Oberkiefer der Stachelratte ist größer und der dritte Backenzahn ist degeneriert, also weniger als halb so groß wie der erste Backenzahn. Der laterale Zahnfortsatz der ersten Querleiste des ersten Molaren ist degeneriert und der zentrale Zahnfortsatz ist entwickelt. Die inneren und äußeren Zahnfortsätze des zweiten Querkamms sind normal, die inneren und äußeren Zahnfortsätze des dritten Querkamms sind beide klein und der zentrale Zahnfortsatz ist entwickelt. Der dritte obere Molar hat drei Zahnfortsätze auf der Innenseite und einen großen Zahnfortsatz auf der Außenseite.

2. Lebensgewohnheiten

Stachelratten sind im Allgemeinen gerne nachts aktiv, gehen aber auch tagsüber aus, wenn niemand in der Nähe ist. Er ist vielseitig aktiv und tobt am liebsten. Es ist von Natur aus aggressiv, kann gut klettern und springen und cein Shuttle zwischen Bäumen, um Nahrung zu finden. Was die Ernährung betrifft, fressen Stachelratten manchmal Wildfrüchte, Bambussprossen, Tungfrüchte, Teefrüchte, Kastanien und Haselnüsse usw. Außerdem schleichen sie sich oft auf Felder, um Reis, Weizen, Erdnüsse, Beeren und Tomaten zu stehlen. Bei Nahrungsknappheit im Winter ernähren sie sich auch von Wurzeln, Blättern und Keimlingen wilder Pflanzen. Daher sind Stachelratten Allesfresser und nicht wählerisch.

Die Stachelratte ist eine Rattenart, die sehr gut „wühlen“ kann. Sein Bausystem ist relativ komplex. Der Tunnel ist gekrümmt und mehrfach verzweigt. Es kann in ein einzelnes tiefes Loch, ein einzelnes horizontales Loch, ein doppelt tiefes Loch, ein doppeltes horizontales Loch und drei horizontale Löcher unterteilt werden. Die meisten Straßen sind tiefe Löcher. Der Eingang zur Höhle ist relativ versteckt. Höhlen verfügen normalerweise über Nistkammern, Toiletten und Sacklöcher. Das Nistmaterial besteht meist aus Blättern, Bambusblättern, Zweigen und Unkraut und die Lochöffnungen sind meist nach Südwesten ausgerichtet. Daher kann man seine Höhle normalerweise nicht ohne findengenau hinsehen.

3. Fortpflanzungsmethoden

In einer geeigneten Umgebung können sich Stachelratten das ganze Jahr über fortpflanzen und ihre Fruchtbarkeit ist besonders im Alter von 6 Jahren extrem hoch. Die Trächtigkeitsrate ist im Juli am höchsten. Nach dem Mittherbstfest sinkt die Schwangerschaftsrate jedoch von Tag zu Tag, wenn die Temperatur allmählich sinkt.

Fazit: Das Obige ist die relevante Einführung in die Stachelratte, aber unter normalen Umständen werden Sie ihr nicht begegnen. Schließlich gibt es davon nicht viele und er bewegt sich gerne nachts.