Die Adlerschnabelschildkröte ist ein landesweit geschütztes Tier erster Stufe. Die Grundvoraussetzung für die Aufzucht von Großkopfschildkröten ist eine niedrigere Temperatur. Wenn die Temperatur 25 °C übersteigt, können die Schildkröten einen Hitzschlag erleiden und sterben. Insbesondere für junge Schildkröten, deren Temperaturregulierungsfunktion noch nicht abgeschlossen ist, ist es nicht schwierig, sie großzuziehen, solange die Temperatur richtig kontrolliert wird. Adlerschnabelschildkröten sind nachtaktiv, verstecken sich tagsüber in Felsspalten oder auf dem Grund des Wassers und kommen in der Dämmerung oder in der Nacht heraus, um nach Nahrung zu suchen. Sie gehen auch in den Winterschlaf, wenn die Temperatur unter 15 °C sinkt.
Die scharfen Krallen ermöglichen ihnen das NeinSie passen sich nicht nur an die felsige und schnelle Strömung von Gebirgsbächen an. Ihre Eigenschaften ermöglichen es ihnen auch, die Fähigkeit zu entwickeln, über Felsen zu fliegen und über Mauern zu gehen. Bei der Aufzucht sollte darauf geachtet werden, sie abzudecken, um ein Entweichen zu verhindern.
Aufgrund der felsigen Umgebung haben sie auch ein sehr großes Herz entwickelt. Und ein harter Kopf. Die harten Knochen des Kopfes haben auch die gleiche Schutzfunktion wie der Schildkrötenpanzer, sodass der Kopf zwar nicht in den Panzer zurückgezogen werden kann, aber nicht leicht verletzt werden kann. Das hakenförmige Maul ähnelt dem Schnabel eines Adlers und wird daher als Adlerschnabelschildkröte bezeichnet. Grundsätzlich ist die Adlerschildkröte nicht so bösartig wie ihr Aussehen, aber sie ist esganz sanft im Gegenteil. Allerdings sind manche Tiere besonders aggressiv und ihre scharfen Haken können schwere Bisse verursachen, sodass Sie trotzdem vorsichtig sein müssen.