Bei Katzen, die zu lebhaft sind, kann der Besitzer zunächst mehr Spielzeug kaufen, mit dem die Katze spielen kann, und die Spielzeuge dazu verwenden, ihre Energie zu verbrauchen. Nachdem die Energie verbraucht ist, hat die Katze natürlich keine Energie mehr, um herumzulaufen und zu springen. Zweitens: Wenn die Katze zu lebhaft ist, kann der Besitzer sie erziehen und trainieren. Wenn die Katze die Aktionsanforderungen erfüllt, kann sie die Katze mit einer kleinen Menge Futter belohnen oder sie als Lob sanft mit der Hand streicheln. Wenn die Katze nicht auf Anweisungen hört oder die Handlungsanforderungen nicht erfüllt, muss eine angemessene Strafe verhängt werden, um die Katze zu warnen. Nach mehrmaligem Training und Training wird die Katze gehorsam.
1. Verwenden Sie Spielzeug, um Energie zu verbrauchen
Katzen arSie sind von Natur aus lebhafter und aktiver. Wenn die Katze also nur unartig ist, kann der Besitzer mehr Spielzeug für die Katze vorbereiten, wie zum Beispiel Wollknäuel und Katzenspielzeuge. Stöcke, Spielzeugmäuse usw. – die Katze ruht sich natürlich gut aus, wenn sie vom Spielen müde ist.
2. Führen Sie Erziehung und Training durch.
Wenn die Katze zu lebhaft ist und es keinen Sinn macht, Spielzeug zum Energieverbrauch zu verwenden, muss der Besitzer die Katze erziehen und trainieren. Wenn eine Katze beim Training die festgelegten Anforderungen erfüllt, können Sie ihr als Belohnung ein paar Snacks geben oder sie streicheln. Nach mehreren Trainingseinheiten wird die Katze gehorsam.
3. Bestrafung und Warnung
Wenn die Katze beim Training ungehorsam ist oder sogar bedrohliche Geräusche und Handlungen von sich gibt, muss der Besitzer sie angemessen bestrafen, um sie zu warnen. Schreien Sie zum Beispiel laut oder schlagen Sie die Katze mit einer Zeitung. Schlagen Sie die Katze niemals, sonst könnte es ihr Angst machen und dazu führen, dass die Katze eine rebellische Psyche entwickelt.