1. Fütterung durch Mutterhündin
Die Antikörper im Körper der Welpen stammen hauptsächlich von derMuttermilch. Wenn die Welpen nach der Geburt von der Mutter gefüttert werden, enthält die Muttermilch der Mutter eine große Menge an Nährstoffen, die Welpen und Welpen dabei helfen können, die Nährstoffe bereitzustellen, die ihr Körper benötigt. Verbessern Sie die Widerstandskraft von Welpen und Jungtieren, damit sie gesund wachsen und sich entwickeln können. Darüber hinaus leiden gestillte Welpen in der Regel nicht an Magen-Darm-Erkrankungen, was sich positiv auf die Gesundheit der Welpen auswirkt.
2. Künstliche Fütterung
Wenn die Milchversorgung der Mutterhündin nicht ausreicht, sind die Welpen oft unterernährt, werden dünner, und langsam wachsen. In diesem Fall sollte der Besitzer einen Tierarzt aufsuchen. Mit Hilfe des Tierarztes kann die Auswahl des geeigneten Milchpulvers zur Fütterung durch eine Spritze dazu beitragen, dass die Welpen die Nährstoffe erhalten, die ihr Körper benötigt, und ein normales Wachstum und eine normale Entwicklung der Welpen sichergestellt werden. Entwicklung. NeuGeborene Welpen werden in der Regel alle 2 bis 3 Stunden gefüttert. Wenn die Welpen heranwachsen, können Sie die Fütterungshäufigkeit schrittweise reduzieren und die Fütterungsmenge erhöhen. Füttern Sie Welpen nicht übermäßig oder mehrmals, um körperliche Beschwerden bei den Welpen zu vermeiden.
3. Tägliche Pflege
Im täglichen Leben sollten Besitzer auf die Wärme und Fürsorge ihrer Welpen achten. Sie können den Welpen mehr warmes Wasser trinken lassen, um den Stoffwechsel des Körpers zu beschleunigen, was gut für ihre Gesundheit ist. Auch die Lebensumgebung der Welpen sollte regelmäßig desinfiziert und gereinigt werden, was die Vermehrung von Parasiten wirksam reduzieren und das Wachstum und die Entwicklung der Welpen erleichtern kann.