1. Parasitäre Infektion
Hunde sind lebhafte und aktive Haustiere. Sie wälzen sich gerne im Gras oder kriechen herum, wodurch sich mehr Parasiten auf der Hautoberfläche ansiedeln. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu Haarfollikelschäden und Haarausfall kommen. In schweren Fällen kann es zu lokaler Eiterung und Hautgeschwüren kommen. Sie können unter ärztlicher Anleitung Albendazol-Tabletten, Levamisolhydrochlorid-Tabletten, Ivermectin-Tabletten und andere Arzneimittel einnehmen, um eine anthelmintische Wirkung zu erzielen.
2. Bakterielle Infektion
Wenn der Hund nicht häufig gebadet wird, enthält die Hautoberfläche viel Schmutz, der leicht zu Bakterienwachstum und Hautgeschwüren führen und auch das Haarwachstum beeinträchtigen kann. , was zu Haarausfall führt. Es ist notwendig, den Anweisungen des Arztes zu folgen und Amoxicillin- und Clavulanat-Kalium-Tabletten, Cefuroximaxetil-Tabletten, Penicillin-V-Kalium-Tabletten und andere Arzneimittel einzunehmenBehandlungen, die entzündungshemmend und antibakteriell wirken und das Wachstum von Bakterien im Körper kontrollieren können.
3. Pilzinfektion
Wenn die Haut mit einem Pilz infiziert ist, führt dies dazu, dass die Haarfollikel verstopfen, was zu Atrophie und Haarausfall führt. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kommt es zu Hautgeschwüren, begleitet von Symptomen wie Schmerzen und Juckreiz. Sie müssen den Rat des Arztes befolgen und Terbinafinhydrochlorid-Tabletten, Itraconazol-Kapseln, Fluconazol-Kapseln und andere medikamentöse Behandlungen einnehmen, um eine antimykotische Wirkung zu erzielen.
Während der Erholungsphase müssen Sie auf die Hauthygiene achten. Es wird empfohlen, dass Besitzer ihre Hunde regelmäßig baden, um Schmutz auf der Hautoberfläche zu entfernen und das Krankheitsrisiko zu verringern.