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Was tun, wenn Ihre Katze depressiv ist?

Haustierwissen
Dieser Artikel stammt vom Tierarzt Dr. Henry Clarke
Wenn eine Katze depressiv ist, sollte der Besitzer die Katze rechtzeitig trösten und behandeln, mehr Zeit mit der Katze verbringen und häufig den Kopf und Körper der Katze streicheln, damit die Katze sich wohlfühlt die Sorgfalt des Eigentümers. Gleichzeitig sollten Besitzer darauf achten, die Katze nicht zu erschrecken, da sich sonst der Zustand der Katze verschlimmert. Wenn die Erkrankung schwerwiegender ist, müssen Sie die Medikamente unter Anleitung eines Tierarztes rational einsetzen.

1. Verbringen Sie mehr Zeit mit Katzen

Katzen brauchen Gesellschaft, genau wie Menschen. Wenn festgestellt wird, dass die Katze depressiv ist, kann der Besitzer mehr Kontakt mit der Katze haben und mit ihr spielen. Im Allgemeinen können Sie die Katze jeden Tag mit einem Katzenspielzeug begleiten. Spielen Sie, um die Katze abzulenken. Darüber hinausion, Sie können die Katze in Ihrer Freizeit oft zum Spielen mitnehmen, damit die Katze eine entspannte Stimmung hat und langsam ihren Geisteszustand erholt.

2. Geben Sie der Katze mehr Fürsorge

Wenn eine Katze depressiv ist, muss der Besitzer mehr Fürsorge leisten, um der Katze zu helfen, aus dem depressiven Zustand herauszukommen. Beispielsweise können Sie zu Hause oft sanft den Kopf und Körper der Katze streicheln, um ihre Stimmung zu beruhigen. Sie können auch köstlicheres Katzenfutter und Spielzeug vorbereiten, mit dem Katzen gerne spielen, um eine angenehme Umgebung für die Katze zu schaffen und sie von ihrer Wachsamkeit ablenken zu lassen. .

3. Lassen Sie die Katze niemals erschrecken.

Depressive Katzen reagieren äußerst empfindlich auf Dinge und Menschen in ihrer Umgebung. Daher sollten Besitzer zu diesem Zeitpunkt darauf achten, die Katze nicht zu erschrecken. Baden Sie sie sogar, geschweige denn bringen Sie andere Tiere mit nach Hause, sonst wird sich der Zustand der Katze verschlimmern.

4. Medikamentöse Behandlung

Wenn der Zustand der Katze ernst ist, müssen Sie rechtzeitig einen Tierarzt konsultieren und unter Anleitung des Tierarztes verabreichenDie Katze nimmt Medikamente ein, um Angstsymptome zu lindern. Zu diesen Medikamenten gehören Trazodon, Gabapentin, Alprazolam usw.

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