Wenn Ihre Katze eine schwierige Geburt hat, sollten Sie zunächst ruhig bleiben und so schnell wie möglich tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Während Sie auf den Tierarzt warten, achten Sie darauf, dass sich Ihre Katze in einer ruhigen, warmen und trockenen Umgebung befindet, um Unbehagen und Ängste zu reduzieren.
Vermeiden Sie es, in den Dystokieprozess der Katze einzugreifen, da dies zu weiteren Komplikationen führen kann. Versuchen Sie nicht, den Wurf alleine zu bewältigen, da dies der Katzenmutter oder den neugeborenen Kätzchen schaden könnte. Wenn Ihre Katze offensichtlich Schmerzen hat oder andere ungewöhnliche Symptome aufweist, können Sie versuchen, den Bauch und den Beckenbereich Ihrer Katze sanft zu massieren, um die Kontraktionen und den Durchgang des Fötus zu fördern. Gehen Sie dabei aber vorsichtig vor und vermeiden Sie übermäßige Krafteinwirkung.
Was passiert, wenn die Katze ihren Geburtstermin überschritten hat und es nicht ist Wenn Sie Fortschritte machen oder ungewöhnliche Beschwerden haben (z. B. starke Bauchschmerzen, anhaltende Krämpfe), suchen Sie sofort einen Arzt auf.