English Español Deutsch Français 日本語

Was passiert, wenn ein Hund erbricht und zittert?

Haustierwissen
Dieser Artikel wurde vom Tierarzt Dr. Alexander Smith bereitgestellt
Erbrechen und Zittern bei Hunden können durch anhaltenden Hunger, Vergiftungen, Parasiteninfektionen, Infektionskrankheiten usw. verursacht werden. Unabhängig vom Grund ist diese Situation für Hunde besonders gefährlich Daher wird den Besitzern empfohlen, ihre Hunde sofort nach der Entdeckung zur Untersuchung in die Tierklinik zu bringen und sie dann entsprechend den Untersuchungsergebnissen symptomatisch zu behandeln, da der Hund sonst jederzeit darunter leiden kann. Kann lebensbedrohlich sein.

1. Längerer Hunger

Wenn der Hund längere Zeit nichts gefressen hat, führt übermäßige Magensäure zum Erbrechen von gelbem Wasser und zu Hypoglykämie, die zu Zittern führt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Besitzer den Hund aTrinken Sie eine kleine Menge warmes Wasser und Glukose, um die Schmerzen zu lindern, und bringen Sie den Hund dann in die Tierklinik, um die spezifische Ursache zu untersuchen. Nach Feststellung der Ursache kann eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden.

2. Vergiftung

Nach einer Vergiftung kommt es bei Hunden außerdem zu Erbrechen, Schaumbildung, Zittern, Speichelfluss, Kurzatmigkeit, Schwäche in den Gliedmaßen und anderen Symptomen. Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig behandelt, kann der Hund ins Koma fallen oder sogar in Lebensgefahr geraten. Wenn Sie also feststellen, dass der Hund erbricht, schäumt und zittert, müssen Sie ihn rechtzeitig zur Rettung in die Tierklinik bringen.

3. Infektion mit Parasiten

Wenn ein Hund mit mehr Parasiten infiziert ist und sich die Parasiten im Magen-Darm-Trakt winden, kommt es beim Hund zu Erbrechen und manchmal auch zum Erbrechen. Es treten zeitweise Bauchschmerzen auf, der Hund zittert und Würmer sind im Erbrochenen oder Kot des Hundes zu sehen. Diese Situation zeigt, dass die parasitäre Infektion des Hundes sehr ernst ist und es notwendig ist, cKonsultieren Sie rechtzeitig einen Tierarzt, um das geeignete Anthelminthikum zur Entwurmung auszuwählen.

4. Ansteckung mit Infektionskrankheiten

Wenn der Hund jung ist und nicht geimpft wurde, muss an Erbrechen gedacht werden, das durch Infektionskrankheiten wie Parvovirus und Staupevirus verursacht wird. Mit dem Zittern gehen meist Symptome wie Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, Fieber, Erbrechen, Durchfall und Atembeschwerden einher. Bei Verdacht darauf muss der Hund sofort isoliert und zur Behandlung in eine Tierklinik gebracht werden, da es sonst leicht zu einer Ansteckung anderer gesunder Hunde mit Infektionskrankheiten kommt.

Etiquetas: