Wenn die Ohren des Hundes stark geschwollen sind, kann es sich um ein Ohrhämatom handeln. Ein Ohrhämatom wird hauptsächlich durch mechanische Verletzungen oder Sekundärinfektionen verursacht, z. B. wenn ein Hund mit seinen Pfoten am Ohr kratzt, oder durch eine Otitis externa, was dazu führen kann, dass die großen Blutgefäße im Ohr platzen und sich Blut im Ohr ansammelt. Generell wird empfohlen, bei Hunden eine chirurgische Behandlung durchzuführen und eine sorgfältige Nachsorge zu gewährleisten. Wenn die Ohren Ihres Hundes unbehandelt bleiben, schwellen sie stark an, was sich möglicherweise auf andere Gewebe ausbreitet oder sogar zu Ohrennekrose führt.
1. Symptome eines Ohrhämatoms bei Hunden
1. Ohrenfieber
Da ein Ohrhämatom durch einen Kapillarriss verursacht wird, liegt auch eine lokale Entzündung vor, sodass es heiß sein wird.
2. Schwellung des Ohrs
Wenn Sie es mit den Händen berühren, spüren Sie Schwankungen, aber der Schmerz ist nicht offensichtlich.
3. Im geschwollenen Ohr befindet sich Flüssigkeit
Die Einstichflüssigkeit im geschwollenen Ohr ist überwiegend rot. Es wird empfohlen, eine lokale Inzision und Drainage durchzuführen. Wenn die Wirkung nicht gut ist, kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden.
2. Die Ursache eines Hundeohrhämatoms
Hundeohrhämatom wird durch den Bruch von Blutgefäßen in der Ohrmuschel des Hundes unter Einwirkung äußerer Faktoren verursacht, was zu inneren Blutungen und Ohrenschäden führt. Haut und Knorpel lösen sich, entzünden sich und bilden eine feste, mit Flüssigkeit gefüllte Schwellung. Hundeohrhämatome treten im Allgemeinen an der Innenseite der Ohrmuschel auf und nach einer Infektion können sich Abszesse bilden. Weniger wahrscheinlich sind Ohrhämatome, die auf beiden Seiten der Ohrmuschel auftreten.
3. Wie behandelt man ein Eselsohrhämatom?
Die klinische Behandlung eines Eselsohrhämatoms erfolgt hauptsächlich chirurgisch. Zuerst müssen Sie den Gehörgang und die Ohrmuschel des Hundes reinigen, shEntfernen Sie die Haare um das Ohr herum und legen Sie den Hämatombereich im Ohr frei. Anschließend wird am unteren Ende des Ohrhämatoms ein kleiner Schnitt gemacht, um die austretende Gewebeflüssigkeit abzuleiten. Anschließend werden Gerinnungsmedikamente und Antibiotika in die Höhle injiziert, um eine Infektion zu verhindern. Abschließend wird die Wunde vernäht und desinfiziert sowie die Ohrposition fixiert, um zu verhindern, dass der Hund die Wunde später kratzt und infiziert.
Hinweis: Sie müssen auf die Sauberkeit Ihres Hundes achten und ihn regelmäßig innerlich und äußerlich entwurmen, um Hämatome durch Parasitenbefall, Mückenstiche usw. zu vermeiden.