Teddys ständiges Bellen kann durch Angst, Brunst, körperliche Bedürfnisse, emotionalen Stress, Krankheit usw. verursacht werden. Erstens, wenn es sich um einen Teddy handelt, der gerade neu angekommen ist Zuhause bellt er vor Nervosität und Angst weiter. Zweitens bellt ein Teddy in der Brunst weiter, um das andere Geschlecht anzulocken. Wenn Teddy außerdem physiologische Bedürfnisse wie Ausscheidung, Hunger, Hitze oder Kälte hat, bellt er weiter, um die Aufmerksamkeit des Besitzers zu erregen. Darüber hinaus ist Teddy ein sehr wachsames Tier und bellt daher weiter, wenn es eine Störung wahrnimmt. Schließlich wird Teddy aufgrund von Krankheit und Unwohlsein weiter bellen. In diesem Fall wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen.
1. Angst
Teddy, der gerade in seinem neuen Zuhause angekommen ist, ist nervös und verängstigt, weil er nicht an die neue Umgebung gewöhnt ist und daher ständig bellt. Wenn dies der Fall ist, kann der Besitzer dem Teddy angemessenen Komfort bieten, um seine Beschwerden zu reduzieren. Im Allgemeinen gewöhnt sich der Teddy-Hund nach einer Wartezeit von 2-3 Tagen grundsätzlich an die neue Umgebung und hört auf natürliche Weise auf zu bellen.
2. In der Brunst
Wenn Teddy in der Brunst ist, ruft er nachts ständig, um die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts auf sich zu ziehen. Gleichzeitig zeigt der läufige männliche Teddy auch, dass sich der Penis leicht aufrichten lässt, die Sekretion höher ist als üblich und das Kletterverhalten häufig vorkommt. Wenn ein weiblicher Teddy in der Brunst ist, ist ihre Vulva hauptsächlich rot und geschwollen, und es kann sein, dass eine kleine Menge klarer Schleim herausfließt. Wenn der Besitzer möchte, dass sich der Teddy fortpflanzt, kann er einen passenden Partner für den Teddy auswählen. Wenn nicht, können Sie es nach der Brunst zur Sterilisation in eine Tierklinik bringen.
3. Hat Physiologieische Bedürfnisse
Wenn Teddy physiologische Bedürfnisse wie Ausscheidung, Hunger, Hitze oder Kälte hat, bellt er weiter und möchte mit dieser Methode die Aufmerksamkeit des Besitzers auf sich ziehen. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Besitzer darauf achten, Teddys Bedürfnisse rechtzeitig zu beobachten und zu erfüllen. Solange die Bedürfnisse des Hundes erfüllt werden, hört er von selbst auf zu bellen.
4. Emotionale Anspannung
Teddy ist ein sehr wachsames Tier, daher bellt er weiter, wenn er Geräusche in seiner Umgebung hört. Diesbezüglich kann der Besitzer entsprechende Schulungen durchführen, wie zum Beispiel das „Schh“-Kommando geben und Belohnungen geben, wenn der Teddy nicht bellt.
5. Krank
Wenn Teddy ständig bellt und dabei unerwünschte Symptome wie Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Husten usw. auftreten, ist es wahrscheinlich, dass er krank ist. Ich bin krank, weil es mir nicht gut geht. Ich bin überzeugt, also werde ich weiter bellen. Wenn der Besitzer feststellt, dass der Teddy-Hund die oben genannten ungewöhnlichen Symptome aufweist, muss er ihn in die Tierklinik bringensofort ins Krankenhaus.