Das Zittern der Hinterbeine des Welpen kann durch Kalziummangel, Verletzungen der Hinterbeine, zu kaltes Wetter usw. verursacht werden. Erstens, wenn der Welpe normalerweise relativ viel frisst Bei einfacher Ernährung und längerem Kalziummangel zittern die Hinterbeine und werden schwach. Es wird empfohlen, rechtzeitig Kalzium zu ergänzen. Zweitens: Wenn die Hinterbeine des Welpen verletzt sind und der Welpe vor Schmerzen zittert, empfiehlt es sich, zu prüfen, ob offensichtliche Wunden an den Hinterbeinen des Welpen vorhanden sind und ob die Knochen normal sind. Bei schweren Verletzungen der Hinterbeine wird empfohlen, so schnell wie möglich eine Tierklinik aufzusuchen. Schließlich zittert der Welpe bei kaltem Wetter unbewusst, wenn er direkt mit dem kalten Boden in Kontakt kommt. Halten Sie sich also rechtzeitig warm.
1. Kalziummangel
Welpen werden erwachsen. Wenn der Welpe eine einzige Diät zu sich nimmt oder über einen längeren Zeitraum unterernährt ist, führt ein schwerer Kalziummangel zu Muskelschwäche in den Hinterbeinen und Symptomen. Das Phänomen des anhaltenden Zitterns. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Hund sinnvoll zu ernähren und auf eine ausgewogene Nahrungsaufnahme zu achten. Füttern Sie den Hund beispielsweise mit kalziumreichem Futter wie getrockneten Garnelen und Seetang. Sie können den Hund auch mit Kalziumpräparaten ergänzen und diese regelmäßig einnehmen. Hunde gehen nach draußen, um sich in der Sonne zu sonnen, um die Aufnahme von Kalzium zu unterstützen.
2. Verletzung der Hinterbeine
Welpen sind von Natur aus lebhafter und aktiver. Wenn die Hinterbeine nach dem Spielen plötzlich zittern, kann es sein, dass die Hinterbeine verletzt sind. Zittern wegen Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Besitzer die Hinterbeine des Welpen sorgfältig prüfen, um festzustellen, ob welche vorhanden sindoffensichtliches Trauma und ob die Knochen normal sind. Bei einem Trauma muss die Blutung sofort gestoppt, die Wunde mit Kochsalzlösung gespült, desinfiziert und anschließend entzündungshemmende Medikamente verabreicht werden. Wenn ein Hinterbein gebrochen ist, müssen Sie in eine Tierklinik gehen, eine Röntgenaufnahme machen, um den Zustand der Fraktur festzustellen, und sie dann mit einer externen oder internen Fixierung behandeln.
3. Das Wetter ist zu kalt
Wenn das Wetter im Winter kalt ist und die Gliedmaßen des Welpen den kalten Boden berühren oder der Körper direkt auf dem kalten Boden liegt, führt die Kälte dazu, dass die Hinterbeine unwillkürlich zittern. Diese Situation ist einfacher zu lösen. Sie müssen den Welpen nur warm halten, einen warmen Zwinger vorbereiten und dann beobachten, ob der Welpe weiterhin zittert. Wenn der Welpe aufhört zu zittern, ist es normalerweise in Ordnung.