Wenn eine weibliche Katze nach der Kastration immer noch miaut, kann dies an Hormonrückständen im Körper, postoperativen Schmerzen, übermäßigem Hunger, einer Wundinfektion usw. liegen. Wenn sich die Wunde gut erholt Wenn die Katze nach der Operation immer noch miaut, handelt es sich um einen normalen physiologischen Zustand, der im Allgemeinen kein Problem darstellt. Die körperliche Gesundheit wird beeinträchtigt. Wenn die Wunde nach der Operation nicht richtig versorgt wird und Symptome wie Rötung, Schwellung, Juckreiz usw. auftreten, muss der Besitzer die Katze rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus bringen, um eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden.
1. Hormonrückstände im Körper
Nach der Sterilisation der weiblichen Katze wird die Hormonproduktion im Körper reduziert, jedoch nichtvöllig verschwinden. Da noch eine kleine Menge Hormone im Körper vorhanden ist, wird die Katze sterilisiert. Später kommt es auch zum Bellen. Dies ist ein normales physiologisches Phänomen und der Besitzer muss sich keine allzu großen Sorgen machen.
2. Postoperative Schmerzen
Da der weiblichen Katze während der Sterilisation Anästhetika injiziert werden müssen, verliert das Anästhetikum nach der Operation vollständig seine Wirksamkeit und die weibliche Katze kann Schmerzen verspüren, die dazu führen, dass sie weiter bellt. Fall. In diesem Fall können unter ärztlicher Anleitung Schmerzmittel zur Linderung eingesetzt werden.
3. Übermäßiger Hunger
Wenn eine Katze hungrig ist, bellt sie normalerweise, um ihren Besitzer daran zu erinnern, ihr Futter zu geben. Wenn sie weiter bellt, bedeutet das, dass die Katze nicht satt ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Besitzer die Futtermenge erhöhen, damit die Katze satt wird und das Bellen normalerweise aufhört.
4. Wundinfektion
Wenn die Wunde einer weiblichen Katze nicht desinfiziert und gepflegt wirdNach der Sterilisation kann es zu einer Infektion der Wunde kommen, die zu Reizbarkeit, Antriebslosigkeit und Appetitlosigkeit führt. In diesem Fall wird dem Besitzer empfohlen, die Katze rechtzeitig zur Behandlung in die Tierklinik zu bringen. Mithilfe eines Arztes kann eine intravenöse Antibiotikabehandlung die Beschwerden wirksam lindern. In dieser Zeit sollten Sie auch die Pflege der Wunde verstärken. Sie können die Wunde mit einem Desinfektionsspray besprühen, um die Heilung der Wunde zu unterstützen.