Hundemanie kann durch Brunst, Stressreaktion, Körperschmerzen, Tollwut und andere Ursachen verursacht werden. Erstens wird ein läufiger Hund unter dem Einfluss der Hormone im Körper unruhig und schreit ähnlich wie ein Baby. Zweitens: Wenn ein Hund Angst hat oder in eine neue Umgebung wechselt, schützt er sich auf diese Weise, weil er sich nicht sicher fühlt. Darüber hinaus werden Hunde bei Schmerzen empfindlich und reizbar, um zu verhindern, dass andere ihre schmerzenden Stellen berühren. Wenn der Besitzer den Hund schließlich nicht gegen Tollwut impft, wird der Hund plötzlich manisch, wenn er an Tollwut erkrankt ist.
1. Bei Hitze
Wenn Hunde läufig sind, zeigen sie Symptome wie zRüden sind gereizt und unruhig, bellen mitten in der Nacht, Rüden urinieren überall hin und Hündinnen haben blutige Sekrete aus ihrer Vagina. Dies ist ein normales Phänomen. Wenn der Besitzer möchte, dass der Hund Nachwuchs zeugt, muss er Zeit für die Zucht vereinbaren. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Hund Nachwuchs zeugt, empfiehlt es sich, Ihren Hund so schnell wie möglich kastrieren zu lassen.
2. Stressreaktion
Wenn ein Hund Angst hat oder in eine neue Umgebung wechselt, wird er aufgrund mangelnder Sicherheit aggressiv, um sich selbst zu schützen. Da die Stimmung des Hundes zu diesem Zeitpunkt relativ manisch ist, ist es nicht empfehlenswert, dass der Besitzer sich dem Hund leicht nähert. Der Besitzer kann den Hund zunächst alleine in einer Ecke bleiben lassen und dann versuchen, sich dem Hund zu nähern, sobald sich die Stimmung stabilisiert hat.
3. Körperschmerzen
Wenn ein Hund verletzt ist oder krankheitsbedingt Schmerzen hat, wird der Hund aufgrund körperlicher Empfindlichkeit auch manisch und geht mit Lustlosigkeit einher. Zu den Symptomen gehören unter anderemAppetitlosigkeit und Bewegungsunlust. Daher wird den Eigentümern empfohlen, auf die Beobachtung zu achten. Wenn sie feststellen, dass ihre Hunde die oben genannten Symptome aufweisen, sollten sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in die Tierklinik gehen.
4. Tollwut
Wenn ein Hund an Tollwut leidet, wird er auch plötzlich manisch und wird von Symptomen wie Sabbern, Lichtscheu, Wasserangst, Angriffen auf Menschen und allgemeinen Krämpfen begleitet. Wenn festgestellt wird, dass der Hund die oben genannten Symptome aufweist, muss der Hund rechtzeitig isoliert und die zuständigen Abteilungen zur Behandlung benachrichtigt werden.