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Schnelle Identifizierung gutartiger Brusttumoren bei Hunden

Haustierwissen
Dieser Artikel wurde vom Tierarzt Dr. Ethan Carter bereitgestellt
Die Möglichkeit, gutartige Brusttumore bei Hunden schnell zu erkennen, ist die Durchführung zytologischer Tests. Da es sich bei einem Tumor um ein Gewebe handelt, das nach einer Zellmutation entsteht, lässt sich mit bloßem Auge nicht erkennen, ob ein Tumor gutartig oder bösartig ist. Nur durch zytologische Tests lässt sich feststellen, ob das Gewebe innerhalb des Tumors krebsartig geworden ist. Wenn es sich um einen Tumor handelt, muss dieser rechtzeitig chirurgisch entfernt werden und es müssen angemessene Chemotherapiemaßnahmen ergriffen werden.

1. Symptome von Brustdrüsentumoren bei Hunden

Brustdrüsentumoren bei Hunden treten meist bei alten Hündinnen auf, die nicht kastriert wurden. Bei der Untersuchung können Sie erkennen, dass der Brustdrüsenbereich klare Grenzen, Form, Größe, Farbe und Textur aufweist. Raisierte Klumpen in unterschiedlichem Ausmaß. Die Palpation zeigt, dass der Bereich hart ist und die lokale Hauttemperatur erhöht ist. Gleichzeitig kommt es beim Hund auch zu Symptomen wie Depressionen, Appetitlosigkeit und starkem Gewichtsverlust. Normalerweise muss der Hund in die Tierklinik, damit ein B-Ultraschall oder eine Röntgenaufnahme die Diagnose bestätigen kann.

2. Wie man zwischen gutartigen und bösartigen Brusttumoren bei Hunden unterscheidet

Im Allgemeinen treten die Merkmale bösartiger Brusttumoren hauptsächlich im letzten Brustdrüsenpaar auf, und dort können einzelne oder mehrere Tumoren beobachtet werden. Die Klumpen sind manchmal groß und können sich bewegen. Entzündlicher Brustkrebs kann zu diffuser Schwellung der Brust, starker Invasivität, unklaren Grenzen, schnellem Wachstum und reichlich vorhandenen Blutgefäßen führen. Gleichzeitig können bösartige Brusttumoren zu Tumormetastasen führen.

3. Was tun, wenn ein Hund einen Brustdrüsentumor hat?

Wenn ein Hund einen Brustdrüsentumor hat, wird empfohlen, den Hund in eine Tierklinik zu bringenLassen Sie sich untersuchen, ob es sich um einen bösartigen Tumor oder einen gutartigen Tumor handelt. Tumorgröße. Wenn es sich um einen gutartigen Tumor handelt und der Hund noch nicht sehr alt ist, können Sie sich zur chirurgischen Entfernung direkt an das Krankenhaus wenden. Wenn der Hund jedoch älter ist und gewisse Risiken bei der Narkose bestehen, können Sie zu diesem Zeitpunkt mit dem Arzt sprechen und eine Operation durchführen. Konservative medizinische Behandlung. Wenn es sich um einen bösartigen Tumor handelt, wird eine chirurgische Entfernung nicht empfohlen, da er nach der Entfernung noch wachsen kann.

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