Wenn eine Katze Tränen und Sekrete aus den Augen hat, müssen Sie zunächst überlegen, ob dies durch äußere Umweltfaktoren stimuliert wird. Im Allgemeinen kann die Beseitigung der Ursache und die Verwendung entzündungshemmender Augentropfen für Haustiere die Gesundheit der Katze langsam wiederherstellen. Zweitens müssen Sie die Infektion mit Viren, Bakterien und Parasiten berücksichtigen. In diesem Fall müssen außer Augentropfen auch Antibiotika und ursachenwirksame Medikamente kombiniert werden.
1. Stimulation durch äußere Umweltfaktoren
Es gibt viele Faktoren in der Umwelt, die wahrscheinlich zu Allergenen für Katzen werden, wie zum Beispiel Pollen, Insektenstiche, Hausstaubmilben, Erfrischungsmittel, Kosmetika, Parfüm usw., die zu Allergenen führen können Reizung. Katzenaugen verursachen Teers und erzeugen Entladung. In diesem Fall muss der Besitzer zunächst die ursächlichen Faktoren in der Umgebung der Katze beseitigen und anschließend die Augen der Katze behandeln. Wenn Fremdkörper eindringen, müssen diese mit Kochsalzlösung gespült werden. Anschließend werden die Augen täglich mit haustierspezifischen entzündungshemmenden Augentropfen benetzt.
2. Infektiöse Faktoren
Viren, Bakterien und Parasiten können bei Kontakt mit den Augen Infektionen verursachen, die zu einer Entzündung der Bindehaut führen können. Häufige Frühsymptome sind Tränenfluss und vermehrte Sekretion. Durch eine Infektion verursachte Augenanomalien haben oft schwerwiegende Folgen und können möglicherweise Hornhautgeschwüre oder sogar Blindheit verursachen. Es wird empfohlen, dass Besitzer zum PCR-Test auf verwandte Viren und Bakterien ins Krankenhaus gehen, nachdem sie Anomalien in den Augen der Katze festgestellt haben. Derzeit verfügen Tierkliniken über „Atemwegsgelenktests“, mit denen mehrere Virusinfektionen gleichzeitig erkannt werden können, um zu überprüfen, ob sie mit Viren und Bakterien infiziert sind. Nach DiagBei Nasennebenhöhlenentzündung ist eine entsprechende medikamentöse Antibiotikabehandlung in Kombination mit Augentropfen ausreichend.
Außerdem werden manche Katzen nicht regelmäßig entwurmt und infizieren sich nach Kontakt mit der Außenwelt. Eine mögliche Infektion mit Augennematoden kann bei Katzen eine Entzündung der Bindehaut auslösen, die mit der Produktion von Tränen und einer erhöhten Sekretion einhergeht. In späteren Entwicklungsstadien kann der Besitzer sogar mit bloßem Auge das „Wochen“ von Nematoden im Bindehautsack erkennen, und die Katze muss rechtzeitig zur chirurgischen Behandlung in eine Tierklinik gebracht werden.