1. Vorbeugung von Brustkrebs
Nach der Kastration einer Hündin wird das Brustkrebsrisiko deutlich reduziert. Brustkrebs ist ein häufiger bösartiger Tumor bei Hündinnen. Nach der Diagnose ist die Behandlung schwierig.
2. Vorbeugung von Vaginitis
Eine Kastration kann das Auftreten einer Vaginitis verhindern.Dies ist eine häufige Erkrankung bei unkastrierten Hündinnen. Eine Vaginitis kann Symptome wie Fieber, Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen verursachen. Es wird empfohlen, Ihren Hund rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in eine reguläre Tierklinik zu bringen.
3. Verhaltensprobleme reduzieren
Eine Sterilisationsoperation kann dazu beitragen, einige Verhaltensprobleme im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit, wie übermäßige Erregung und aggressives Verhalten, zu reduzieren.
4. Vermeiden Sie ungewollte Schwangerschaften
Eine Kastration kann die Möglichkeit einer ungewollten Schwangerschaft bei Hündinnen ausschließen und den Ärger und die Verantwortung vermeiden, die durch das Verhalten der Hündin entstehen.
Bevor Sie eine Kastration durchführen, stellen Sie bitte sicher, dass die Hündin ausgewachsen ist, und fragen Sie Ihren Tierarzt nach dem besten Zeitpunkt für die Operation. Vor der Operation führt der Tierarzt eine umfassende körperliche Untersuchung des Hundes durch, um sicherzustellen, dass sein Gesundheitszustand den Anforderungen der Operation entspricht. Es ist notwendig, vorher zu fasten und nichts zu trinken. Anti- Entzündungshemmende Medikamente müssen rechtzeitig nach der Sterilisationsoperation eingesetzt werden, um eine Wundinfektion zu vermeiden. Ihr Tierarzt wird Ihnen ausführliche Pflegehinweise geben, damit sich Ihr Hund so schnell wie möglich erholt. Bevor Sie sich für eine Operation entscheiden, sprechen Sie bitte umfassend mit dem Arzt Ihres Haustiers, um relevante Informationen zu verstehen und einen geeigneten Pflegeplan für Ihren Hund zu entwickeln.