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Kann die dritte Dosis des Hundeimpfstoffs zusammen mit Tollwut verabreicht werden?

Haustierwissen
Dieser Artikel wurde vom Tierarzt Dr. Alexander Smith bereitgestellt
OK. Allerdings haben unterschiedliche Impfstoffmarken unterschiedliche Antigene und unterschiedliche Hunderassen haben unterschiedliche Körperformen. Bei geimpften Hunden können Nebenwirkungen auftreten. Reagiert der Hund nach der Impfung stark, kann die Impfung 7–21 Tage nach der Impfung erfolgen. Es wird empfohlen, die beiden Impfstoffe getrennt zu verabreichen, um eine Immunschwäche zu vermeiden; Wenn der Hund keine abnormalen Reaktionen zeigt, kann der Dreifach-Impfstoff gegen Infektionskrankheiten des Hundes zusammen mit dem Tollwutimpfstoff geimpft werden.

1. Die Rolle der Impfung:

Der Dreifachimpfstoff für Hunde soll Hunden dabei helfen, Staupe, Hunde-Parvovirus, infektiöse Bronchitis beim Hund, Hunde-Coronavirus und Leptozoen Th zu verhindernDer Tollwutimpfstoff wird hauptsächlich zur Vorbeugung des Auftretens von Tollwut eingesetzt und ist ein vorbeugender Impfstoff. Die Impfung von Hunden ist zudem die kostengünstigste Methode, um die direkte Übertragung der Tollwut zwischen Hunden und Menschen zu verhindern.

2. Was Sie bei der Impfung beachten sollten:

Baden Sie den Hund nicht innerhalb weniger Tage nach der Impfung, um sicherzustellen, dass der Hund die Impfung in einem gesunden Zustand erhält, was gut für seine Gesundheit ist. Es gibt gesundheitliche Vorteile.

Bei einigen Hunden treten Symptome wie Depressionen, niedriges Fieber, Erbrechen usw. auf. In diesem Fall wird eine Fortsetzung der Impfung nicht empfohlen. Generell wird empfohlen, die Erstimpfung bei der ersten Impfung und etwa 7 Tage nach der dritten Impfung durchzuführen. Eine Impfung gegen Tollwut verringert das Risiko allergischer Reaktionen Ihres Hundes.

Achten Sie außerdem bei der Impfung auf die Situation einer Impfallergie, in diesem Fall kann der Impfstoff nicht geimpft werden; wenn der Hund Fieber hat oder an einer Erkrankung leidetWenn der Hund an einer akuten Erkrankung leidet oder an einer schweren chronischen Erkrankung leidet, reagiert er zu diesem Zeitpunkt allergisch auf den Impfstoff. Lediglich die Verträglichkeit des Impfstoffs wird verringert, was leicht zu Nebenwirkungen führen kann. Seien Sie daher bitte vorsichtig beim Impfen.


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