Rhinorrhoe bei Katzen ist eine virale Infektionskrankheit und eine relativ schwere Krankheit. Wenn es nach dem Ausbruch nicht rechtzeitig behandelt wird, führt es zum Tod der Katze, insbesondere bei jungen Katzen. Die Krankheit wird hauptsächlich durch das feline Herpesvirus Typ I verursacht. Die Inkubationszeit beträgt im Allgemeinen etwa 3 Tage. Die Übertragung kann direkt durch Kontakt oder Sekretion erfolgen. Auch genesene Katzen entgiften die Umgebung durch Tröpfchen und Kot.
1. So verhindern Sie Nasenbronchitis bei Katzen
Nasenbronchitis bei Katzen wird durch eine Herpesvirusinfektion verursacht. Derzeit sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung einer Nasenbronchitis bei Katzen folgende: Erstens müssen Impfungen durchgeführt werdenpünktlich unterrichtet. Normalerweise sind zum ersten Mal drei Impfungen des Kombinationsimpfstoffs erforderlich, wobei zwischen den einzelnen Impfungen ein Abstand von 21 Tagen liegen sollte. Danach ist zur Stärkung jedes Jahr eine Impfung des Kombinationsimpfstoffs erforderlich. Zweitens ist es bei starken Temperaturschwankungen notwendig, Futter mit hohem Proteingehalt und Vitaminen des B-Komplexes bereitzustellen, um die Widerstandskraft der Katze zu stärken. Darüber hinaus muss der Lebensraum der Katze regelmäßig desinfiziert werden, um das Wachstum von Pilzen, Bakterien und Viren zu verhindern. Wenn schließlich festgestellt wird, dass eine Katze in einem Haushalt mit mehreren Katzen infiziert ist, muss sie rechtzeitig isoliert und behandelt werden.
2. So diagnostizieren und behandeln Sie einen Nasenast bei Katzen
Die wichtigsten Diagnosemethoden für einen Nasenast bei Katzen sind die Vordiagnose und die Labordiagnose. Erstens kann die Diagnose anhand der Symptome gestellt werden. Mit Rhinophyma felis infizierte Katzen äußern sich vor allem durch Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, abnormale Körpertemperatur, erhöhte Augen- und Nasensekretionns, meist eitriges Sekret, begleitet von Symptomen wie Husten, Niesen und Tränen. Zweitens kann es durch das Labor diagnostiziert werden. Derzeit kann mittels PCR-Test bestätigt werden, ob es sich um einen Katzennasenzweig handelt. Gleichzeitig kann durch routinemäßige Blutuntersuchungen die Entzündung im Körper festgestellt werden. Nachdem bei einer Katze ein felines Rhinophym diagnostiziert wurde, muss sie rechtzeitig mit antiviralen, entzündungshemmenden sowie Husten- und Asthmamaßnahmen behandelt werden.