1. Unzureichende Wasseraufnahme:
Wenn eine Katze nicht gerne Wasser trinkt, wird sie es fressenDies kann leicht zu einer Verstopfung der Harnwege und Hämaturie führen. Besitzer sollten Katzen anleiten, mehr Wasser zu trinken, oder einen Trinkbrunnen mit fließendem Wasser wählen, um Katzen zum Trinken zu animieren.
2. Ernährungsprobleme:
Katzenfutter kann zu viel Salz oder Eiweiß enthalten, was die Nierenbelastung erhöht und zu Hämaturie führt. Besitzer sollten auf die Anpassung der Fressgewohnheiten der Katze achten und leichtes, ernährungsphysiologisch ausgewogenes Futter wählen.
3. Arzneimittelwirkungen:
Einige Arzneimittel können bei Katzen auch Hämaturie verursachen. Wenn Ihre Katze Medikamente einnimmt, fragen Sie unbedingt Ihren Tierarzt, ob das Medikament Hämaturie verursachen kann.
4. Harnwegsinfektion oder Steine:
Katzen können an Harnwegsinfektionen, Niereninfektionen oder Harnwegssteinen leiden, die Hämaturie verursachen können. Katzen zeigen normalerweise Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Besitzer die Katze rechtzeitig zur Untersuchung in die Tierklinik bringen, damit der Tierarzt cund einen Behandlungsplan entsprechend der spezifischen Situation formulieren.
Kurz gesagt: Obwohl sich die Katze in einem guten Geisteszustand befindet, erfordert das Vorhandensein einer leuchtend roten Hämaturie immer noch die Aufmerksamkeit des Besitzers. Es wird empfohlen, die Katze rechtzeitig zur Untersuchung in die Tierklinik zu bringen, damit der Tierarzt einen Behandlungsplan entsprechend der spezifischen Situation erstellen kann. Gleichzeitig sollten Besitzer auch im Alltag auf die Ernährung und das Wohnumfeld der Katze achten, um ähnlichen Problemen vorzubeugen.