Wenn die Augen einer Katze tränen und sich nicht öffnen lassen, müssen wir zunächst überlegen, ob es sich um ein Trauma, Fremdkörper, Trichiasis oder andere nicht infektiöse Faktoren handelt. Beseitigen Sie die Ursache und verwenden Sie entzündungshemmende Augentropfen für Haustiere, um die Gesundheit der Katze langsam wiederherzustellen. Zweitens müssen wir Viren, Bakterien und Parasiten berücksichtigen. Infektion, die eine Bindehautentzündung verursacht. In diesem Fall müssen neben Augentropfen auch Antibiotika und ursachenwirksame Medikamente eingesetzt werden ="0">
1. Nichtinfektiöse Faktoren
Trauma, Eindringen von Fremdkörpern und Trichiasis-Reizung sind alles nichtinfektiöse Faktoren, die die Augen der Katze reizen und zu Tränen und der Unfähigkeit, die Augen zu öffnen, führen können. In diesem Fall ist es zunächst erforderlich, die caAnwendung der Krankheit, das heißt, in die Augen gelangte Unreinheiten, Fremdkörper, Wimpern etc. entfernen, sodass die Augen nicht mehr gereizt werden. Zweitens verwenden Sie professionelle entzündungshemmende Augentropfen für Haustiere. In den ersten Tagen müssen Sie eine relativ hohe Häufigkeit von Augentropfen anwenden, 7–8 Mal am Tag, um Augenentzündungen zu lindern und die Augen zu befeuchten.
2. Infektiöse Faktoren
Viren, Bakterien und Parasiten infizieren die Augen und verursachen eine Entzündung der Bindehaut, Rötung und Schwellung, Tränenfluss, Schwellung der Augenlider und die Unfähigkeit, sich zu öffnen. In schweren Fällen kann es sogar zu einer Hornhautentzündung, einem Hornhautgeschwür, einer Hornhautnekrose und schließlich zur Erblindung kommen. Beispielsweise ist die „verstopfte Nase der Katze“ eine häufige und hoch ansteckende Krankheit bei Katzen, die eine einseitige oder beidseitige Konjunktivitis verursachen kann, begleitet von Atemwegsbeschwerden: erhöhte Körpertemperatur, Niesen, eitriger Nasenausfluss usw. Besitzer können ihre Katzen dorthin bringen Krankenhaus für einen PCR-Test zur Überprüfung, wannÄther sie sind mit Viren oder Bakterien infiziert. Nach der Diagnose können entsprechende Antibiotika und Augentropfen eingesetzt werden. Manche Katzen sind nicht richtig entwurmt und können mit Augennematoden infiziert sein, was dazu führen kann, dass die Bindehaut der Katze rot wird und anschwillt, was das Öffnen der Augen erschwert und zu Tränen führt. In späteren Entwicklungsstadien kann der Besitzer sogar mit bloßem Auge das „Wochen“ von Nematoden im Bindehautsack erkennen, und die Katze muss rechtzeitig zur chirurgischen Behandlung in eine Tierklinik gebracht werden.