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Brauchen Zibetkatzen Impfungen?

Haustierwissen
Dieser Artikel wurde von der Tierärztin Dr. Charlotte Brown bereitgestellt
Impfung wird auch Injektion genannt. Unter normalen Umständen müssen Zibetkatzen geimpft werden, und die injizierten Impfstoffe sind für jede Altersgruppe unterschiedlich. Durch die Injektion mehrerer Impfstoffe können Sie Ihre eigene Immunität und Krankheitsresistenz stärken und das Krankheitsrisiko verringern. Aufrechterhaltung einer normalen Entwicklung der Körperorgane und Knochen. Bei der Injektion von Impfstoffen wird den Besitzern jedoch empfohlen, ihre Katzen in reguläre tierärztliche Einrichtungen und nicht in Privatkliniken zu bringen. Andernfalls erhöht sich leicht das Risiko einer Ansteckung mit Infektionskrankheiten und die normale Funktion des Körpers wird beeinträchtigt. Darüber hinaus ist es notwendig, jederzeit nach der Injektion des Impfstoffs den spezifischen Zustand des Körpers zu beobachten. Sollten Unwohlseinssymptome auftreten, wird dem Besitzer empfohlen, die Katze rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus zu bringen.

1. Warum müssen Zibetkatzen geimpft werden?

Zibetkatzen sind eine Katzenart mit relativ schwacher Resistenz. Sie müssen geimpft werden, um ihre Widerstandskraft zu erhöhen und die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit Krankheiten zu verringern. Fördert die normale Körperentwicklung.

2. Welche Impfungen müssen Zibetkatzen injiziert werden und wann?

Unter normalen Umständen müssen Zibetkatzen eine Tollwutimpfung, eine Dreifachimpfung für Katzen, eine Impfung gegen infektiöse Peritonitis, eine Impfung gegen Katzen-AIDS-Leukämie usw. injiziert werden Dieser Impfstoff kann im Alter von 45 Tagen oder im Alter von 3 Monaten injiziert werden. Nach der Injektion werden im Körper Antikörper gebildet, die die Krankheitsresistenz erhöhen.

3. Pflege von Zibetkatzen nach der Impfung

Nach der Impfung muss die lokale Haut gereinigt und desinfiziert werden. Die lokale Haut darf weder Wasser ausgesetzt noch von Zibetkatzen abgeleckt werden.Lokal kann es sonst leicht zu Entzündungen kommen, die die Aufnahme des Impfstoffs beeinträchtigen. Treten nach der Injektion lokale Entzündungen und Eiterungen auf, können Sie unter ärztlicher Anleitung Antibiotika einnehmen. Wenn die Situation ernst ist, müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, da es sonst leicht zu gesundheitlichen Schäden kommen kann.

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